Laut der Kohle­stoff­in­ventur 2019 hatte der jährliche Biomasse-Zuwachs der Wälder eine beson­dere Bedeu­tung für die CO2 Klima­schutz-Bilanz Deutsch­lands. Demnach speicherten unsere Waldflä­chen rund 1,23 Milli­arden Tonnen Kohlen­stoff in der lebenden Biomasse. Dadurch entzog der Wald der Atmosphäre jährlich 62 Millionen Tonnen CO2 – das entsprach 7% der gesamten deutschen Treib­hausgas-Emissionen.

Durch den Klima­wandel – Regendefizite/höhere Tempe­ra­turen – zeigen sich aktuell drama­ti­sche Absterbe-Prozesse von über 900.000 Hektar Wald in Deutsch­land, mit steigender Tendenz.

Dieser Waldver­lust und Ausfall von gesichertem Biomasse-Zuwachs führt zu einer nachhal­tigen Minde­rung der CO2 Kompen­sa­tion durch Waldwachstum. Die Ergeb­nisse der vierten Bundes­wald­in­ventur (S.7) zeigen, dass infolge des klima­be­dingten Waldster­bens und des damit einher­ge­henden Verlustes an lebender Biomasse der Wald seit 2017 zu einer Kohlen­stoff-Quelle geworden ist.

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Trinkwasserwald-Pflan­zungen regene­rieren geschä­digte Flächen und schützen unser Klima. Sie sichern so neben der Qualität und Verfüg­bar­keit unseres Grund- bzw. Trink­was­sers langfristig die Klima­sta­bi­lität, die Biodi­ver­sität und den natür­li­chen Wasser­kreis­lauf.

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ESG & CSR
Nachhal­tig­keit

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