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Dadurch entzieht der Wald der Atmosphäre jährlich 62 Millionen Tonnen CO2 – das entspricht sieben Prozent der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen (laut Kohlenstoffinventur \"Johann Heinrich von Thünen-Institut\" 19.07.2019).\n\n[f]Aktuelle Situation unserer Wälder[/f]\nDurch den Klimawandel (Regendefizite/höhere Temperaturen) zeigen sich aktuell dramatische Absterbe-Prozesse von über 300.000 Hektar Nadel- und Buchenwälder (mit steigender Tendenz). \nDieser Waldverlust und Ausfall von gesichertem Biomasse-Zuwachs kann zu einer nachhaltigen Minderung der CO2 Kompensation durch Waldwachstum führen, wenn nicht mit wärme- und klimatoleranten Baumarten aktiv gegengesteuert wird.\n\n[f]CO2-Speicherung sichern[/f]\nIn der ökologischen Konzeptionierung zu pflanzender Trinkwasserwälder werden die Erkenntnisse des von Thünen Institutes und der Klimafolgenforscher aus Potsdam grundsätzlich berücksichtigt.\nMit der Pflanzung von wärmetoleranten Baumarten (Eichenarten, Esskastanien und Nussbaumarten) wird der jährliche Biomasse-Zuwachs von ca. 10 Tonnen pro Jahr und Hektar, unter Beachtung der Klima bedingten Naturalrisiken, bestmöglich gesichert und gespeichert.\n\n[f]Fazit[/f]\nDurch eine Vitalisierung der Waldflächen werden momentane Schadflächen, im Zuge der Trinkwasserwald-Pflanzmaßnahmen, als CO2-Senke erhalten und, wo erforderlich, wieder neu aufgebaut. 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CO2-Fußabdruck verringern

Wälder sind nicht nur die grüne Lunge unseres Planeten – sie wirken auch als Puffer im Klimasystem. Denn die Bäume nehmen im Rahmen ihrer Photosynthese Kohlendioxid auf und speichern es in Form organischer Verbindungen in ihren Geweben. Nur einen kleinen Teil des CO2 geben sie durch ihre „Atmung“ wieder ab. Insgesamt entziehen Wälder dadurch der Atmosphäre beträchtliche Mengen an Treibhausgasen. Kürzlich schätzten Forscher sogar, dass man durch weltweite Aufforstung einen großen Teil des anthropogenen CO2-Ausstoßes wieder binden könnte.

CO2-Speicherung in Deutschland
In der CO2 Klimaschutz-Bilanz von Deutschland hat der jährliche Biomasse-Zuwachs der Wälder eine besondere Bedeutung. Demnach speichern unsere Waldflächen rund 1,23 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in der lebenden Biomasse. Dadurch entzieht der Wald der Atmosphäre jährlich 62 Millionen Tonnen CO2 – das entspricht sieben Prozent der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen (laut Kohlenstoffinventur "Johann Heinrich von Thünen-Institut" 19.07.2019).

Aktuelle Situation unserer Wälder
Durch den Klimawandel (Regendefizite/höhere Temperaturen) zeigen sich aktuell dramatische Absterbe-Prozesse von über 300.000 Hektar Nadel- und Buchenwälder (mit steigender Tendenz).
Dieser Waldverlust und Ausfall von gesichertem Biomasse-Zuwachs kann zu einer nachhaltigen Minderung der CO2 Kompensation durch Waldwachstum führen, wenn nicht mit wärme- und klimatoleranten Baumarten aktiv gegengesteuert wird.

CO2-Speicherung sichern
In der ökologischen Konzeptionierung zu pflanzender Trinkwasserwälder werden die Erkenntnisse des von Thünen Institutes und der Klimafolgenforscher aus Potsdam grundsätzlich berücksichtigt.
Mit der Pflanzung von wärmetoleranten Baumarten (Eichenarten, Esskastanien und Nussbaumarten) wird der jährliche Biomasse-Zuwachs von ca. 10 Tonnen pro Jahr und Hektar, unter Beachtung der Klima bedingten Naturalrisiken, bestmöglich gesichert und gespeichert.

Fazit
Durch eine Vitalisierung der Waldflächen werden momentane Schadflächen, im Zuge der Trinkwasserwald-Pflanzmaßnahmen, als CO2-Senke erhalten und, wo erforderlich, wieder neu aufgebaut. Trinkwasserwälder sichern so neben Ihren positiven Effekten auf unser Grund- bzw. Trinkwasser die CO2-Speicherung von ca. 10 Tonnen CO2 pro Jahr und Hektar.

Weitere Informationen erhalten Sie über diese E-Mailanfrage an unsere Fachleutelabel_important.

Trinkwasserwald e.V.

Lange Straße 22
20359 Hamburg

Tel: +49 (40) 287 88 230
Fax: +49 (40) 429 04 012
E-Mail: tww(at)trinkwasserwald.delabel_important

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
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Sabine Danz
sabine-danz(at)trinkwasserwald.delabel_important


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katharina-meyer-schulz(at)trinkwasserwald.de
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